Bauchspeicheldrüse-Info

Hilfe und Unterstützung

für Betroffene und deren Angehörige

Bauchspeicheldrüsenkrebs ist ein sehr ernstes Thema. Eine Krankheit, die Patienten wie ein Blitzschlag trifft: unverhofft, unheimlich, schnell im Verlauf und bis auf minimale Ausnahmen leider auch unheilbar.
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist ein Thema, das zum Verdrängen einlädt, aber gerade das Hinschauen so dringend braucht, um effizient helfen zu können - denn es geht darum, die Lebenszeit mit gezielten Therapien zu verlängern, Lebensqualität zurückzugewinnen und mit psychischer Stabilität die unheimlichen Herausforderungen dieser lebensbedrohenden Krankheit anzupacken.

Genau hier unterstützt die TEB e. V. (Tumore und Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse) Patienten und Angehörige bundesweit als ehrenamtlich arbeitende Selbsthilfeorganisation sofort nach der Diagnose mit

  • Informationen (Therapiemöglichkeiten, Medikamente, Reha, Kliniken, Ärzte, Ernährung)
  • Begleitung bei Arztterminen (fachlich/medizinischer Hintergrund)
  • Beratung (Expertentelefon, Ärzte und Patientenseminare, Referenten, wissenschaftlicher Beirat, Workshops)
  • Halt geben (Betroffene sind nie allein, wenn sie Hilfe brauchen, Austausch unter Erkrankten/Angehörigen, Psyche stärken, Projekt „Zuhören und helfen“, soziales Netzwerk)
  • Hilfe am Krankenbett (besuchen, abholen, Lotsenfunktion für das Leben zu Hause übernehmen)

Wir bieten an

  • Beratung via Telefon, persönlich und über Skype
  • Ein gut funktionierendes Netzwerk
  • Wissenschaftlichen Beirat
  • Vielseitiges Informationsmaterial über Ernährung, Enzyme, Diabetes Typ 3 c, Operationen, Operationen im Grenzbereich, IPMN
  • Komplementär, TEB Kompass, TEB Magazin uvm.
  • Sprechstunden in den Kliniken
  • Expertentelefon
  • Projekte wie „Wir hören zu  und helfen“
  • Regelmäßige Gruppentreffen, Workshops, Kochkurse, Schulungen, Ärzte- und Patientenseminare uvm.

TEB e. V. ist ein eingetragener gemeinnütziger und als besonders förderungswürdig anerkannter Verein

Die Erstellung der neuen Homepage wurde durch eine Projektförderung der DAK Bundesebene nach
§ 20h SGB V unterstützt.