Bauchspeicheldrüse-Info

Schmerzen

Ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis

Noch Jahre nach meiner schweren Erkrankung begleiten mich die verschiedensten Schmerzen und beeinträchtigen in vielfältiger Weise mein Leben. Ich suchte nach Wegen, um zu verstehen, was Schmerzen sind und welche Bedeutung sie haben. Das Thema Schmerzen war allgegenwärtig und interessierte mich brennend. Immer wieder las ich Bücher, Artikel oder recherchierte im Internet, um meine Erfahrungen und Kenntnisse zu erweitern. Mein Ziel ist und war es, meinen Schmerz zu verstehen und ihn dadurch besser zu ertragen. Der akute oder chronische Schmerz begegnet mir seit meiner eigenen Erkrankung und im Umgang mit erkrankten Menschen in meiner Funktion als 1. Vorsitzende von TEB e. V. Selbsthilfe und als Gruppenleiterin der verschiedensten Regionalgruppen fast täglich.

Schmerzen sind ein Teil unseres Lebens

In vielen Gesprächen und Beratungen berichten Betroffene über ihre erlebten Erfahrungen mit Schmerzen und Empfindungen. Dabei stelle ich fest, dass jeder seinen Schmerz und sein Schmerzempfinden anders wahrnimmt. Der Schmerz hat viele Gesichter und Facetten.

In der Medizin wird der Schmerz als ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis erklärt und mit einer wirklichen und potenziellen Gewebeschädigung verknüpft.
Und doch sind Schmerzen, gerade weil sie uns ein unangenehmes Gefühl geben, wichtig und effektiv und sie sind ein Teil unseres Lebens. Der Schmerz hat eine sehr wichtige Warnfunktion und die Aufgabe, den Körper vor schädlichen und gefährlichen Einflüssen zu schützen und zu warnen.

Im Alltag sind Schmerzen etwas Unangenehmes und bedeuten oft auch nichts Gutes. Das ist auf der einen Seite richtig - auf der anderen Seite beschützen, bewahren und alarmieren Schmerzen uns vor Gefahren und das oft schon, bevor eine Verletzung stattgefunden hat oder wir uns er verletzen.
Schmerzen zwingen uns dazu, dass wir uns eventuell anders bewegen, denken oder verhalten. Sie sind oftmals ein wichtiges Signal und bewahren uns oft vor Schlimmerem.

Wenn Schmerzen ausgelöst werden, kann das sowohl äußere Ursachen wie z. B. Kälte oder Hitze als auch innere Beschwerden und Störungen des Nervensystems haben. Im Körper befinden sich fast überall Nervenfasern mit den verschiedensten Rezeptoren, die unterschiedliche Reize an das Gehirn weiterleiten. Unser Gehirn hat keine eigenen Schmerzrezeptoren und ist deshalb schmerzunempfindlich.

Dabei kann sich das Schmerzsystem in unserem Körper so verhalten, dass wir es als sonderbar verstehen. Zum Beispiel wird der Schmerz bei einem entzündeten Finger erst richtig wahrgenommen, wenn dieser heiß und dick oder wenn er bewegungsunfähig ist. Meist nimmt man den Schmerz schneller und intensiver wahr, wenn dabei Blut fließt.
Nicht immer entstehen Schmerzen. Es kann sein, dass das Schmerzsystem wie z. B. beim Bauchspeicheldrüsenkrebs, versagt. Betroffene berichten, dass sie nie Schmerzen oder Probleme mit der Bauchspeicheldrüse hatten. Als die starken Schmerzen dann bei ihnen einsetzten, war es für eine Heilung leider zu spät.

Wir glauben, dass Schmerzerfahrungen normal sind und dass unser Körper jede unangenehme Reaktion signalisiert. Dem ist nicht immer so. Schmerzen, die z. B. in Gelenken, Muskeln, Nerven und Immunsystem vorhanden sind, verursachen oftmals lange Zeit keinerlei Schmerzen, weil unser Gehirn sie nicht als Bedrohung sieht.
Es kann auch sein, dass Schmerzen wie z. B. der Phantomschmerz (es wurde ein Glied amputiert) empfunden werden, weil das Gehirn eine Bedrohung sieht oder der Schmerz sich bereits in unserem Schmerzgedächtnis festgesetzt hat.
Trauer, Kummer, Leid und Einsamkeit können sowohl durch körperliche als auch psychische Schmerzen angezeigt werden. Hier spricht man oft davon, dass die Seele schreit und der Körper reagiert.
Wenn wir sowohl den körperlichen als auch den seelischen Schmerz mit einbeziehen, wird jedem klar, dass wir Schmerzen aus den verschiedensten Richtungen betrachten müssen. Bei Schmerzen handelt es sich immer um eine individuelle, eigene Empfindung und diese haben oftmals keine körperlichen Ursachen.

Der chronische Schmerz ist eine eigenständige Krankheit, der seine Warnfunktion verloren hat. Seelische Belastungen können zu körperlichen Schmerzen führen. Freude kann den Schmerz verringern. Trauer kann ihn verstärken. Bei allen Schmerzempfindungen und -erfahrungen spielen Gedanken, Gefühle und Empfindungen eine große Rolle.

Schmerzen entstehen, wenn mechanische (z. B. Autounfall), thermische (z. B. Verbrühung), chemische und elektrische Reize eine bestimmte Schwelle im Körper übersteigen. Das geschädigte Gewebe reagiert und setzt Signalsubstanzen frei und diese binden sich an spezielle Schmerz-Rezeptoren (Nozizeptoren). Das sind freie Nervenendigungen, die auf die Wahrnehmung und Weiterleitung von schmerzhaften Veränderungen spezialisiert sind. In Haut, Muskeln, Knochen, Gelenken und inneren Organen haben wir Nozizeptoren, die einen ankommenden Schmerz an das Rückenmark melden.

Welche Aufgabe haben Rückenmark und Gehirn?

Vom Rückenmark wird der Impuls Schmerz über aufsteigende Nervenfasern in unser Gehirn weitergeleitet. Im Rückenmark kreuzen sich unsere Nervenbahnen, d. h. geht ein Schmerz von der linken Seite aus, wird er an die rechte Hirnhälfte weitergeleitet oder umgekehrt. Im Gehirn werden die ankommenden Informationen verarbeitet. Wo ist der Schmerz? Wie stark ist er? Durch die Verknüpfung mit dem limbischen System, das z. B. auch für die Entstehung der Gefühle mit verantwortlich ist, bewertet das Gehirn den Schmerz und dessen Empfindung. Aus diesem Grund werden Schmerzen oftmals als sehr unangenehm und lästig empfunden.

Der Körper reagiert auf Schmerz!

 

Wenn ein Schmerzsignal unser Gehirn erreicht, kommt es in kürzester Zeit zu einer Abwehrreaktion gegen dessen Ursache. Im Gehirn wird das körpereigene, schmerzhemmende System in Gang gesetzt, wenn z. B. nach einem schwereren Unfall der Organismus handlungsunfähig wird. Der Hypothalamus regt die Ausschüttung von Noradrenalin an, wodurch der Herzschlag erhöht wird, der Blutdruck steigt und vermehrt Schweiß produziert wird. Durch das Signal „Schmerz“ wird der Körper in die höchste Alarmstufe versetzt.

Körpereigene Hemmstoffe (Endorphine) können durchaus Schmerzen lindern oder ganz ausschalten. Sie verhindern die Weiterleitung der Schmerzsignale und verändern dadurch die Schmerzempfindung. Diese Hemmstoffe wirken nur eine kurze Zeit und werden bei körperlicher Anstrengung oder bei einer drohenden Gefahr ausgeschüttet. Aus diesem Grund werden Schmerzen erst wahrgenommen, wenn wir und unser Körper zur Ruhe kommen oder wenn die Gefahr vorüber ist.

Welche Arten von Schmerz gibt es?

  • Anfallsartiger Schmerz (Koliken)
  • Brennender, dumpfer Schmerz (Verbrennungen)
  • Tiefer bohrender Schmerz (Bandscheibenvorfall)
  • Dumpfer Schmerz (Kopfschmerzen)

Schmerzen lassen sich durch ihre Entstehung und Qualität einteilen. Diese unterschiedlichen Einteilungen sind wichtig, da Schmerzen unterschiedlich auf Schmerzmittel reagieren. Je nachdem, wodurch der Schmerz entsteht, spricht man von:

Nozizeptor-Schmerz

Dieser Schmerz entsteht durch äußere Einwirkungen wie z. B. Schlag, Verbrühungen und Verbrennungen, Quetschungen, oder bei Entzündungen, Tumoren, Koliken und Verschluss. Bei Koliken im Bauchraum zieht sich die Muskulatur der inneren Organe stärker zusammen, wodurch die Schmerzrezeptoren unmittelbar erregt werden. Zum Nozizeptor-Schmerz gehören auch die entzündlichen Erkrankungen wie z. B. Rheuma, Zahn- und Ohrenschmerzen.
Bei neuropathischen Schmerzen sind die peripheren und zentralen Nervenfasern geschädigt. Der Schmerz meldet keine Gewebeschädigung, sondern eine eigene Funktionsstörung. Typisch für neuropathische Schmerzen sind starke, oft messerscharfe oder brennend beschriebene Schmerzen. Sie treten kurzzeitig und plötzlich auf, aber der Betroffene empfindet sie als lang, dumpf und anhaltend. Dazu gehören z. B. Polyneuropathie, Bandscheibenvorfall, Phantomschmerz.

Reflektorischer Schmerz

Dieser Schmerz kann durch Fehlregulationen oder durch eine Fehlhaltung entstehen, wie z. B. Migräne, Spannungskopfschmerz, Rückenschmerzen oder eine Erkrankung, bei der Verletzungen eine komplexe Erkrankung des Binde- Nervengewebes auslöst.

Psychosomatischer Schmerz

Der Schmerz kann auch bei einer seelischen Belastung ausgelöst werden und z. B. Kopfschmerzen verursachen. Schmerzen sind gleichzeitig eine große seelische Belastung und deshalb wird man kaum die Ursache oder die Wirkung der Schmerzen unterscheiden. Wer hat zuerst geschrien, der Körper oder die Seele?

Viszeraler Schmerz

ist ein Schmerz, der aus den inneren Organen stammt. Er ist meist dumpf und schlecht einzugrenzen. Die Bereiche an der Körperoberfläche werden auch als Head‘sche Zonen bezeichnet. Ihre Lage stimmt meist mit dem betroffenen Organ überein. In manchen Fällen liegen die Head‘sche Zone und der eigentliche Ursprung der Schmerzen weit auseinander. Aus diesem Grund verspüren Betroffene oft lange Rückenschmerzen, bevor die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs gestellt wird.

Somatischer Schmerz

Dieser Schmerz wird in einen Tiefen- bzw. Oberflächenschmerz eingeteilt. Tiefenschmerzen stammen aus Knochen, Muskeln, Gelenken und Bindegewebe. Er ist dumpf, strahlt häufig aus und ist von vegetativen Symptomen wie z. B. Übelkeit, Zittern und Schwitzen begleitet. Dagegen entstehen Oberflächenschmerzen in der Haut oder Schleimhaut und sind z. B. auf Hautreizungen durch eine Entzündung oder Verletzung zurückzuführen. Sie sind leicht zu lokalisieren, klingen schnell wieder ab, wenn der auslösende Reiz gefunden und behandelt wurde.

Immer wieder beschreiben Betroffene in den verschiedenen Gruppen und Gesprächen genau diese Art von Schmerzen. Sie berichten darüber, dass sie bei allen Formen des Schmerzes ein anderes Schmerzempfinden entwickelt haben. Sie vermuten, dass sich ihr Schmerzem- pfinden dahingehend verändert hat, dass sie empfindlicher wurden.
Wie sagte eine Betroffene: „Ich kann seit der Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs keinen Schmerz lange aushalten. Ich greife viel schneller und häufiger zu Schmerzmitteln und meistens benötige ich auch eine höhere Dosis. Ich habe das Gefühl, ich wurde mit der Zeit wehleidiger. So habe ich heute bereits Schmerzen, bevor überhaupt etwas an mir getan wird.“
„Mir geht es ähnlich, ich bin auch schmerzempfindlicher geworden. Ich bin mir sicher, bei mir spielt auch viel Angst mit. Sie lässt den Schmerz stärker erscheinen. So spüre ich Schmerzen, bevor ich z. B. bei einer Blutentnahme die Nadel gesetzt bekomme, denn ich hatte schon immer Angst vor Nadeln und Spritzen.“

„Ja, so geht es mir auch“, meinte eine andere Betroffene und der Nächste meinte: „Mir geht es ähnlich.“
Sie sprachen weiter und sagten: „Ich glaube, dass es auch daher kommt, dass wir vieles, was wir an Therapien und Behandlungen aushalten müssen, bereits kennen und wissen, was auf uns zukommt und deshalb einfach nur Angst haben und diese sich in Schmerzen ausdrückt. Mir geht es immer bei der Nachsorge so. Ich habe krampfartige und kolikartige Schmerzen, verbunden mit Durchfall. Sobald alles vorbei ist und ich mein Arztgespräch hatte, geht es wieder besser.“

Die persönliche Einstellung zur Medikamenteneinnahme ist nicht unbedingt richtig

Betroffene haben eine ganz persönliche Einstellung zu ihren Schmerzen und gehen auch ganz verschieden damit um. Viele wollen stark sein und den Schmerz aushalten. Sie wollen aus Angst, dass sie eventuell abhängig, depressiv, müde, kraftlos und erschöpft werden, auf Schmerzmittel verzichten oder sie nur nach ihren Vorstellungen einnehmen. Sie sind davon überzeugt, dass sie es richtig machen, wenn sie Schmerzmittel nur nehmen, wenn sie den Schmerz nicht mehr aushalten können.
Eine solche Einstellung kann negative Folgen haben, denn Schmerzmittel müssen genau nach Verordnung eingenommen werden. So ist z. B. Morphin so einzunehmen, dass der Betroffene einen Spiegel (gleichbleibenden Level) hat und nur bei Schmerzspitzen gibt man noch ein weiteres Mittel dazu.

In Gesprächen mit Betroffenen und Angehörigen stelle ich immer wieder fest, dass es ganz unterschiedliche Schmerzen und einen unterschiedlichen Umgang mit Schmerzen gibt. So hatte ich in einer meiner Beratungen einen Betroffenen, der höllische Angst vor einer Chemotherapie hatte, weil er miterleben musste, wie es seiner Mutter ergangen war. Seine Angst war so groß, dass, wenn ich das Wort Chemotherapie nur in den Mund nahm, er sich den Bauch vor Schmerzen hielt und spontan zur Toilette sprang.
Hier konnte man mit Vernunft, guten Worten und Erklärungen kaum etwas ausrichten. Seine Schmerzen und sein Verhalten zur Chemo ließen nicht zu, dass eine verabreicht werden konnte und er nahm das Risiko in Kauf, dass man vielleicht wertvolle Zeit und dadurch eine Chance verpasst.

Ärzte haben leider immer weniger Zeit für ihre Patienten.

 

Sein behandelnder Arzt nahm seine Angst lediglich zur Kenntnis. Ihm fehlte die Zeit, die Ursache seiner Angst herauszufinden und warum der Betroffene schon bei dem Wort „Chemo“ heftigste Bauchschmerzen bekam.
Selbsthilfe dagegen bedeutet erst einmal Zeit und Zuhören. Ich wollte verstehen, welche Hintergründe es gab, denn nur, wenn ich verstehe, kann ich vielleicht Wege zum Betroffenen finden und ihm helfen, seine Situation nochmals zu überdenken.
Bereits beim ersten Gespräch spürte ich die große Angst des Betroffenen. Er hat Angst, dass er dasselbe erleiden und erdulden muss, was seine Mutter schon durchgemacht hatte. Er konnte kaum klar denken, immer wieder kam: „Ich will nicht, dass es mir wie meiner Mutter ergeht.“

Manchmal sind viele Gespräche notwendig.

In vielen Gesprächen konnte ich ihn davon überzeugen, dass die Erkrankung seiner Mutter zwar schlimm und traurig war, aber es war ihre Erkrankung, ihr Leidensweg und auch ihr Schicksal. Außerdem konnte ich erklären, dass die Chemo von heute eine andere ist und Nebenwirkungen anders behandelt werden. Wir vereinbarten ein Gespräch zu dritt bei seinem behandelnden Arzt und ließen uns in Ruhe erklären, warum er die Chemo befürwortet.
Danach vereinbarten wir, dass er zweimal Chemo bekommen sollte. Wenn er dabei spürt, dass es nicht geht, wird sofort ohne Wenn und Aber aufgehört. Weiter vereinbarten wir, dass er mich jederzeit anrufen darf, wenn er das Gefühl hat, dass ich ihm helfen kann oder soll.

Ja, was soll ich sagen, alle Chemos, die er bis jetzt bekam, verliefen unkompliziert und gut und auch die Nebenwirkungen hielten sich in Grenzen und konnten gut behandelt werden.

Vor wenigen Wochen kam er zu mir in die Geschäftsstelle und bedankte sich. Er meinte, er habe seine Angst verloren und auch den Schmerz. „Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, meine Angst und dadurch den resultierenden Schmerz zu verstehen.“
Wir haben uns lange unterhalten und ich fragte ihn, ob sein Arzt ihm die Angst nicht nehmen konnte. Es stellte sich heraus, dass sein behandelnder Arzt es auch auf die gleiche Weise versuchen wollte, doch der Betroffene machte innerlich zu. Er glaubte ihm nicht, weil er dachte, der Arzt will in erster Linie etwas verdienen und er sei deshalb nicht neutral.

So könnte ich über viele Situationen und Schmerzen unserer Mitglieder innerhalb von TEB e. V. berichten, wo ich tagtäglich erlebe, dass Schmerzen durch Angst entstehen und den Menschen sehr zu schaffen machen.
Angst kann schützen und lähmen zugleich. Immer wiederkehrende Schmerzen müssen behandelt werden. Sie können sich sonst im Schmerzgedächtnis festsetzen, werden dort gespeichert und können Schmerzen signalisieren, wo gar keine sind.
Schmerzen will keiner haben und wenn, sollen sie schnell behandelt werden, damit sie wieder schnellstens verschwinden. „Andauernde Schmerzen, die man nicht schnell genug behandelt, lassen den Gedanken zu, sich das Leben zu nehmen.“ - so berichtet eine Betroffene. Heute muss man oftmals keine starken Schmerzen aushalten. Es gibt verschiedene Medikamente und Therapien, die uns helfen, trotz Schmerzen ein normales und erträgliches Leben zu führen.

Sprechen Sie Ihren behandelnden Arzt an, reden Sie offen über Ihre Schmerzen und Empfindungen. Nehmen Sie bei Bedarf rechtzeitig, ausreichend und richtige Medikamente, die Ihnen Ihr Arzt verordnet, ein. Handeln Sie nicht eigenmächtig!

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