Bauchspeicheldrüse-Info

Osteoporose

Wenn Knochen porös werden

Vor einigen Jahren wurde mir die Bauchspeicheldrüse zu 80% entfernt und ich habe dadurch lernen müssen, selbst herauszufinden, was meinem Körper guttut oder ihm fehlt. Ein wichtiger Punkt war die Ernährung. Mir fiel das Essen schwer, insbesondere wenn es sich um fetthaltige Nahrungsmittel handelte. Ich stellte meine Ernährung um, nahm Verdauungsenzyme richtig und ausreichend ein, und versuchte, auf Vitamine zu achten. Da ich wusste, dass manche Vitamine, wie die A, D, E, K, Vitamine, nur in Fett gelöst werden, habe ich mich mit diesem Thema besonders auseinandergesetzt.
Bereits in meiner Familie gab es große Probleme mit den Knochen. Deshalb hatte ich große Sorge, dass auch ich damit behaftet sein könnte. Immer wieder sprach ich Ärzte darauf an. Man schaute nach und stellte fest, dass die Knochendichte in Ordnung war. Doch dann wurden mir auf Grund meiner ständigen Rückenprobleme mehrere Bandscheibenvorfälle diagnostiziert, die mit Medikamenten und Physiotherapien behandelt wurden. Es ging mir mal besser und mal schlechter.

Eines Tages wurden die Schmerzen im Rücken immer schlimmer und ein MRT zeigte, dass ich in der Zwischenzeit mehrere Wirbelbrüche hatte. Mein Orthopäde veranlasste sofort eine Messung der Knochendichte. Diese ergab, dass ich unter einer hochgradigen Osteoporose litt. Auch wurde festgestellt, dass mein Vitamin D Status sehr niedrig war. Es fehlte mir das wichtige Vitamin D, das für die Knochen zuständig ist. Heute bekomme ich von meinem Arzt Bisphosphonate, hochdosiert Vitamin D und auch bei Bedarf Kalzium verschrieben.
Ich kann nur an jeden appellieren: Wenn Sie an der Bauchspeicheldrüse erkrankt sind und nicht alles essen können, lassen Sie öfters Ihren Vitaminspiegel kontrollieren.

Bei Knochenproblemen suchen Sie rechtzeitig einen Orthopäden auf und lassen Sie eine Knochendichtemessung vornehmen.

Was bedeutet Osteoporose?

In Deutschland erkranken ungefähr sechs Millionen Menschen an Osteoporose. Bei dieser Erkrankung werden die Knochen porös und können dadurch brechen.

Wie sind Knochen aufgebaut?

Die Knochen sind das Gerüst des Körpers, das uns formt und Halt gibt. Sie sind eine besonders harte Form des Binde- und Stützgewebes, schützen unsere inneren Organe und sind an der Blutbildung beteiligt. Der Mensch hat zwischen 208 und 212 Knochen. Der Knochen besteht aus verschiedenen Stoffen und Mikroorganismen, die im ständigen Austausch miteinander stehen. Dadurch hat er einen eigenen Stoffwechsel, der dafür sorgt, dass der Knochen auf- und umgebaut wird. Er besteht zu ungefähr 20 Prozent aus Wasser, 55 Prozent aus Mineralstoffen und zu 25 Prozent aus Weichteilen. Dazu gehören Gelenkknorpel, Knochenhaut, Knochenmark sowie Blutgefäße und Nerven.

Unsere Knochen sind nicht nur  Speicher- sondern auch Produktionsstätten. Es werden rund 98 % des körpereigenen Kalziums und ein großer Teil des Phosphors im Knochen gespeichert. Das Knochenmark (das Innere des Knochens) ist das wichtigste blutbildende Organ, in dem die Vorläuferzellen für die weißen und roten Blutkörperchen sowie die Plasmazellen gebildet werden. Es ist außerdem in einem gesunden Organismus für die Produktion von Antikörpern zuständig. Bei den Kindern findet man noch in fast allen Knochen das rote Knochenmark, bei den Erwachsenen dagegen nur noch in den Rippen, Wirbelkörpern, dem Brustbein sowie im Beckenknochen.

Zellen des Knochens

Die Zellen der Knochengrundsubstanz (Osteozyten) sind mineralisiert, miteinander vernetzt und registrieren mechanische Belastungen ebenso wie kleinste Schädigungen am Knochengewebe. Die Osteozyten verhindern mithilfe des Proteins Sclerostin einen übermäßigen Knochenaufbau. Die Osteoblasten produzieren die Knochenmasse und werden danach zu Osteozyten umgebaut. Die Osteoklasten sind Fresszellen, die Teile der mineralisierten Knochenstruktur abbauen. Sie haben die Form eines Seesterns und sitzen an der Knochenfaser.

Welche Hormone sind am Knochenumbau beteiligt?

Aber nicht nur die Knochenzellen sind wichtig für den Knochenumbau, sondern auch verschiedene Hormone. Sie kümmern sich um die Aufnahme von Kalzium und Phosphat sowie um die Mineralisierung des Knochens (Osteogenese). Allerdings setzen die Hormone auch den Knochenabbau in Gang (Osteolyse). Das Parathormon, das in der Nebenschilddrüse gebildet wird, regt die Osteoklasten zum Abbau von Kalzium und Phosphat an, damit diese ins Blut gelangen und dem Körper frei verfügbar sind. Damit der Körper dann wieder neues Kalzium aus der Ernährung aufnehmen kann, ist das durch das Sonnenlicht produzierte Vitamin D notwendig.
Das Schilddrüsenhormon Kalzitonin ist der Gegenspieler des Parathormons und stoppt die Osteoklasten, wodurch der Kalziumspiegel im Blut wieder sinkt.

Auch die Sexualhormone sind entscheidend am Stoffwechsel der Knochen beteiligt. Bei den Frauen sind es die Östrogene und bei den Männern die Androgene. Beide Hormone kommen in unterschiedlicher Konzentration bei beiden Geschlechtern vor. Das Knochenwachstum ist ab der Pubertät von ihnen abhängig. Das Östrogen aktiviert die Osteoblasten und hemmt gleichzeitig die Osteoklasten. Das bedeutet: Durch einen Mangel an Östrogen wird der Knochenabbau begünstigt. Dies geschieht unter anderem in der Menopause der Frau oder auch krankheitsbedingt, z. B. durch Untergewicht.

Was ist Osteoporose?

Osteoporose bedeutet übersetzt „poröser Knochen“. Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung und eine starke Verminderung der Knochenmasse. Die Knochen verlieren an Stabilität und können schon bei einfachen Stürzen und wenig Belastung brechen. Die erhöhte Frakturanfälligkeit kann das komplette Skelett betreffen.
Ungefähr die Hälfte der Frauen über 70 Jahre und fast jeder fünfte der Männer über 70 sind davon betroffen. Somit gilt Osteoporose als Volkskrankheit. Aber auch jüngere Personen mit bestimmten Erkrankungen wie z. B. Diabetes oder bei Hormonstörungen gehören zur Risikogruppe.
Medikamente wie zum Beispiel Kortison können ebenfalls die Ursache für eine Osteoporose sein. Gleiches gilt für Personen mit einer genetischen Vorbelastung (familiär). Wer raucht, sich wenig bewegt und übermäßig Alkohol trinkt, erhöht das Risiko, an Osteoporose zu erkranken. Auch ein Mangel an Vitamin D und Kalzium kann zu einem mäßig erhöhten Bruchrisiko führen.
Osteoporose ist zu Beginn nicht schmerzhaft, oft sind es am Anfang starke Rückenschmerzen oder nur ein einfacher Knochenbruch, den man sich bei einem Sturz zufügt. Aber mit der Zeit passiert es immer häufiger, dass die Knochen brechen und das oft nur, wenn man niesen muss oder eine falsche Bewegung macht.
Spätsymptome der Osteoporose sind auch skelettale und körperliche Veränderungen wie der Rundrücken, der Spitzbuckel (stärkster Grad einer spitzwinkeligen nur auf einige Wirbel beschränkte Wirbelsäulenverkrümmung) sowie die Abnahme der Körpergröße.
Die Betroffenen stehen oft unter einer großen seelischen und körperlichen Belastung, denn durch die multiplen Knochenbrüche ist die  Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Vieles, was im alltäglichen Leben selbstverständlich war, ist mit dieser Erkrankung eine Odyssee. Der Betroffene braucht in fast allen Dingen Hilfe und Unterstützung.

Früherkennung

Wenn Osteoporose frühzeitig erkannt wird, können durch eine medikamentöse Therapie, viel Bewegung und gesunde Ernährung der Knochenabbau gebremst und der Knochenaufbau stimuliert werden. Betroffene sollten Eigeninitiative ergreifen, indem sie eine gesunde Ernährung und Bewegung neben der medikamentösen Behandlung in ihren Alltag mit einbauen.

Verschiedene Arten der Osteoporose

Die postmenopausale Osteoporose kann sich auf Grund eines Östrogenmangels nach der Menopause entwickeln und gilt als Typ 1 Osteoporose. Doch bereits ein bis zwei Jahre vorher beginnt sich die Knochendichte zu reduzieren.

Die Steroid-Osteoporose wird durch Medikamente ausgelöst und gilt als Nebenwirkung einer Hormontherapie, die zur Behandlung bei Prostata- oder Brustkrebs eingesetzt wird. Eine dauerhafte Therapie mit Glukokortikoiden, das in Kortison enthalten ist, kann das Frakturrisiko ebenfalls erhöhen.

Die senile Osteoporose oder auch Altersosteoporose oder Typ 2 Osteoporose genannt, ist eine Form der primären Osteoporose. Der Knochenstoffwechsel ver- ändert sich, weil die Aktivität der Osteoblasten mit zunehmendem Alter abnimmt und die Biochemie des Knochens keine ausreichende Knochenqualität mehr liefert.

Bei der idiopathischen Osteoporose ist der Ursprung nicht erkennbar. Oft sind junge Menschen im Alter von 8 bis 14 Jahre betroffen. Symptome wie Knochenschmerzen, Wirbelkörperfrakturen sowie ein Wachstumsstopp kennzeichnen diese Form. Nach der Pubertät kann der Knochen wieder heilen und der Knochenschwund zum Stillstand kommen. Es handelt sich dann um eine idiopathische juvenile (jugendliche) Osteoporose. Bei den 30 bis 50jährigen Erwachsenen spricht man von einer idiopathischen Osteoporose.

Die sekundäre Osteoporose wird durch Krankheiten oder ihre Behandlung ausgelöst. Durch Laboruntersuchungen kann man sie aufdecken.

Osteoporose durch Immobilität kann aufgrund von mangelnder körperlicher Bewegung entstehen. Normalerweise kurbeln mechanische Reize durch Muskelkontraktionen den Knochenstoffwechsel an. Wenn der Knochen aber nicht belastet wird, verliert er an Festigkeit und Stabilität.

Wie wird Osteoporose diagnostiziert?

Um eine Osteoporose zu diagnostizieren, ist zunächst einmal ein ausführliches Gespräch mit dem Betroffenen nötig. Es werden Risikofaktoren wie Lebensstil, Ernährung und Bewegung abgefragt. Es folgt eine körperliche Untersuchung mit dem Ziel, das Sturzrisiko besser einzuschätzen. Für weitere Untersuchungen werden verschiedene Verfahren eingesetzt.

DXA-Methode

Das am häufigsten angewendete Verfahren ist die DXA-Methode (engl. Dual Energy-X-Ray-Absorptiometrie). Sie wird von der WHO (Welt-Gesundheits-Organisation) empfohlen, da sie eine Diagnose ermöglicht, bevor es zum ersten Knochenbruch kommt, denn eine verminderte Knochendichte bedeutet ein erhöhtes Frakturrisiko. Das DXA-Verfahren wird ebenfalls zur Festlegung des Grades einer Osteoporose oder auch zur Therapiekontrolle angewendet. Es ist eine strahlungsarme Röntgenmethode, die nur wenige Minuten dauert, schnell, einfach und ungefährlich durchzuführen ist. Das DXA-Verfahren misst den Mineralsalzgehalt des Knochens, meistens an den Hüften oder der Lendenwirbelsäule. Dabei nutzt man die Tatsache, dass energiereiche Röntgenstrahlen abgeschwächt werden, sobald sie den Knochen durchdringen. Wenn ein Knochen osteoporotisch verändert ist, führt das zu einer verminderten Abschwächung der Strahlung. Diese unterschiedlichen Strahlenabsorptionen können gemessen werden. Das Ergebnis wird in Form des sogenannten T-Wertes angegeben. Er zeigt an, wie stark die gemessene Knochendichte von dem Normalwert (peak bone mass, PBM) eines geschlechtsgleichen 30jährigen Gesunden abweicht.  
Mit dem T-Wert werden die verschiedenen Stadien der Osteoporose in Grade eingeteilt.

Grad 0 Osteopenie bedeutet niedrige Knochenmasse und steht für eine Minderung der Knochendichte. Sie ist ein Vorstadium und eine mögliche, aber nicht zwingende Vorstufe der Osteoporose.

Grad 1 Osteoporose bedeutet, dass der Mineralgehalt des Knochens schon vermindert ist, aber noch keine Knochenbrüche vorhanden sind.

Grad 2 Manifeste Osteoporose bedeutet Osteoporose mit Frakturen. Das heißt, es können Knochenbrüche ohne Sturz oder Verletzung auftreten oder dass der Betroffene bereits einen bis drei Wirbelkörperbrüche hatte.

Grad 3 Bei der fortgeschrittenen  Osteoporose liegen mehrere Wirbelkörperfrakturen vor.

QCT-Methode

Eine weitere Möglichkeit einer Untersuchung ist die Quantitative Computer Tomographie (QCT). Die Knochen können mehrdimensional dargestellt und gemessen werden. Außerdem verfügt sie über eine gute Wiederholungsgenauigkeit. Leider haben diese Messungen eine höhere Strahlenbelastung und sind wesentlich teurer. Die T-Werte der QCT-Messung können nicht mit den Werten der DXA-Messung verglichen werden.

Ultraschall

Die Knochendichte wird an Fersen und Fingern mit einem Ultraschall erfasst. Leider sind die Ergebnisse je nach Messgerät schlechter auswertbar als bei der DXA und des QCT. Der Vorteil ist jedoch, dass nicht mit Röntgenstrahlen gearbeitet wird.

Laboruntersuchungen

Laboruntersuchungen von Blut und evtl. Urin können die Diagnose erhärten. Man prüft die Nierenfunktion, denn die Niere reguliert, wieviel Phosphat und Kalzium über den Urin ausgeschieden wird. Im Blut werden die Mineralstoffe Kalzium und Phosphat, die Schilddrüsenwerte sowie weitere Parameter bestimmt, um auch andere Krankheiten auszuschließen.

Ernährung bei Osteoporose

Wir wissen, dass Kalzium die Knochen stark macht. Aber ein Glas Milch reicht nicht, sondern der Körper benötigt auch eiweißreiche Lebensmittel, Mineralstoffe und Vitamine für die Versorgung des Knochens. Ganz besonders wichtig sind Kalzium und Vitamin D.
Bei Osteoporose ist eine bewusste Ernährung nötig. Aber was versteht man unter einer bewussten Ernährung? Man darf alles essen, auch mal „sündigen“, wenn es der Seele guttut. Aber man sollte so essen, dass der Stoffwechsel nicht ungünstig beeinflusst wird.

Das bedeutet:

  • Essen Sie weniger Fleisch, Wurst, Salz und Fett, dafür mehr Obst und Gemüse. Diese sind kaloriearm und liefern Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe.
  • Essen Sie in Ruhe und bewusst, das steigert den Sättigungseffekt.
  • Achten Sie auf frische Produkte, die Sie auch möglichst schnell verarbeiten.
  • Essen Sie möglichst vielseitig und trinken Sie genügend.
  • Vermeiden Sie fette Lebensmittel und reduzieren Sie Zucker und Salz.

Was hat Sport mit dem Knochenaufbau zu tun?

Die mechanische Belastung ist für den Auf- und Abbau des Knochens ebenso wichtig. Es wird vermutet, dass die Osteozyten als Sensoren arbeiten und bei mechanischen Belastungen des Knochens das Sclerostin blocken.
Das wichtigste ist die Bewegung, Radfahren oder Spazieren gehen sind aber leider nicht immer ausreichend. Krafttraining mit leichten Gewichten dagegen stärkt Muskeln und Knochen.
Auch schon im Kleinkindalter sind Bewegung und Sport, auch an der frischen Luft, für den Knochenaufbau sehr wichtig. Eine große Rolle spielt dabei das Vitamin D, das schon sehr früh den Kindern verabreicht wird.  
Für die Bildung des Vitamin D ist Sonnenlicht von großer Bedeutung. Man sollte es mit dem Sonnenschutz nicht übertreiben, insbeonders kurzfristig auch Kleinkinder der Sonnaussetzen, damit sie Vitamin D aufnehmen können. Dies erfolgt hauptsächlich über den Unterarm.

Medikamentöse Behandlung bei Osteoporose

Eine medikamentöse Behandlung kann nicht bei allen Betroffenen angewendet werden. Sie hängt von zwei Faktoren ab. Liegen Oberschenkelhalsbrüche und Wirbelkörperfrakturen vor und wie hoch ist das Risiko, in den nächsten zehn Jahren neue Brüche zu erleiden?

Für die Behandlung einer Osteoporose gibt es verschiedene Medikamente, die bei Unverträglichkeiten, Begleiterkrankungen und Kontraindikationen ausgewechselt werden können. Die Medikamente können laut Auskunft der Mediziner das Frakturrisiko um die Hälfte verringern. Jedoch wirken die Mittel unterschiedlich auf Frauen und Männer und nicht jedes Präparat ist für beide Geschlechter zugelassen. Außerdem ergaben Studien, dass die gemeinsame Einnahme von Vitamin D und Kalzium die besten Ergebnisse erzielten.

Operative Eingriffe bei Osteoporose

Ein operativer Eingriff ist eher eine symptomatische Behandlung, bei der die Wirbelkörper stabilisiert werden sollen. Man unterscheidet die Kyphoplastie, die ein minimalinvasiver Eingriff ist. In den Wirbelkörper platziert man einen Ballon, der den Wirbelkörper wiederaufrichtet. Anschließend wird er zu Lasten des gesunden Knochenmaterials mit einem Knochenzement aufgefüllt.
Bei einer Vertebroplastie wird der Zement in die Wirbelkörper injiziert. Dieses Verfahren zerstört den gesunden Knochen nicht.
Osteoporose gilt als nicht heilbar. Die Ärzte können nur die Symptome behandeln, um das Sturz und Frakturrisiko möglichst gering zu halten. Eine frühzeitige Diagnose ist leider selten möglich.

Umso wichtiger ist es, sich frühzeitig um ein gesundes Skelett zu kümmern.

Katharina Stang / Mechthild Maiss
Martin Olbrich
Osteopathie und Naturheilkunde
Heilpraktiker und Physiotherapeut

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